Uni-Sex, Veggie-Day und Multi-Kulti: Ist die Demokratie am Ende?

Jaja, wir stehen kurz vor der Machtergreifung der durchgeknallten Gutmenschen, die uns allen ihren seltsam freudlosen und unsinnlichen Lebensstil aufzwingen wollen. SIE – sind überall, diese seltsamen Verrückten, die aber die Macht in diesem Land haben. Sie haben die Medien im Griff, sie kontrollieren die Politiker. Sie essen kein Fleisch, sie hassen Fleisch, sie hassen Fleischesser und wollen sie zwingen, auch kein Fleisch zu essen. Sie wollen uns mit ihren (Kopfschüttel) verrückten Neueinteilungen der Welt neue Kategorien aufdrücken. Nicht nur zwei Geschlechter gibt es, wie wir mit dem gesunden Menschenverstand wissen; nein: sie behaupten, es gibt noch mehr davon, oder man oder frau ist gar nicht das, was sie zu sein scheinen, es gibt Transsexuelle und noch mehr – manche sagen: bis zu 14 Geschlechter. In Kreuzberg-Friedrichshain stehen sie kurz vor dem Durchbruch: Dort wird es bald Unisex-Toiletten geben.

Sie behaupten: Es gibt keine Rassen. Sie wollen uns dazu zwingen, das auch zu denken. Wer einmal vorsichtig die Wahrheit aussprechen will – und die liegt doch auf der Hand, wir, die wir noch unseren Kopf beisammen haben, wissen natürlich, dass der Muslim uns genetisch unterlegen ist – der läuft Gefahr, von ihnen niedergemacht zu werden. Die Wahrheit kann nur in geheimen Untergrundblättchen verbreitet werden (sie nennen sich „Bild“ oder „Der Spiegel“); der Autor kann sein Buch nur in vom Regime der Gutmenschen knallhart beschränkten Auflagen von lächerlichen 2 Millionen verbreiten.

Die Chefin der realen Diktatur, Angela Merkel, lässt so nebenbei einen Satz fallen, scheinbar beiläufig, der höchste Gefahr für den Untergrundschreiber Thilo S. bedeutet. Sie sagt, sein Buch sei „nicht hilfreich“. Zu Recht klagt danach einer der wenigen mutigen Schreiber , die noch nicht gleichgeschaltet sind, (Henryk M. Broder), dass das sei, als hätte Deutschland wieder eine Reichsschrifttumskammer.  Tucholsky, Feuchtwanger, Ossietzy und vielen anderen ging es damals ähnlich wie Sarrazin. Auch sie mussten gegen das multikulturelle, übertolerante NSDAP-Regime ankämpfen; die Menschen wachrütteln. Aber Goebbels, so wie Merkel heute, fand  ihre Texte auch nicht hilfreich. Es war einfach fast genauso wie heute.

Jetzt ist ein entscheidender Schritt weiter zur absoluten Machtübernahme der totalitären Weltverbesserer gemacht worden: Vegetarier; und natürlich die Grünen, wollen einen fleischlosen Tag einführen.  Gut, dass der eine der wenigen, die noch Mut haben (Henryk M. Broder), sich widersetzt. Er hat erkannt: Wir sind auf dem Weg in die (Erziehungs-)Diktatur. Die Weltverbesserer zwingen uns wegen ihrer Umwelt- und Gesundheitsideologie zu Energiesparlampen, sauberen Autos; wollen uns aber auf Dauer in Busse und Bahnen abdrängen; und jetzt planen sie, uns dazu zu zwingen, z.B. am Donnerstag kein Fleisch zu essen. Indem die Kantine oder Mensa einfach keins anbietet. Was für eine üble, intolerante Gesinnung hinter dieser Idee stecken muss! Getarnt als Fürsorglichkeit, aber die täuscht ja jede totalitäre Haltung vor.

Und was für ein grausiges Leben erwartet uns, wenn sie endgültig die Macht übernommen haben? Als Kreuzberg-Friedrichshainerin oder Kreuzberg-Friedrichshainer muss ich demnächst drei Toilettentüren prüfen, um die richtige für mich zu finden. Wer will in so einem Land freiwillig leben? Als bekennender Fleischesser muss ich mir am Veggie-Day mein Fleischwurstbrötchen in die Firma schmuggeln oder muss mittags den entwürdigenden Gang zum Döner-Grill um die Ecke antreten. Wo ich dann zum fleischverkaufenden Muslim auch noch freundlich sein muss, obwohl er mir intelligenzmäßig erwiesenermaßen unterlegen ist. Aber das darf man ja dann nicht mehr sagen, in dieser furchtbaren Diktatur, die uns allen droht.

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