Nichts neues seit Anno 1896: Der Mensch macht die Erde immer wärmer

Das ist so! Auch wenn es A. Gauland, J. Meuthen, A. Weidl oder B.v. Storch leugnen. Und manch einer lieber Energie darauf verwendet, eine Plastikflasche bei Greta Thunberg zu finden. Oder sich Geschichten ausdenkt von Eltern, die ihre Kinder mit dem SUV zu „Fridays for Future“-Demos fahren.

Dabei ist es so klar, so glasklar, dass die Erde sich erwärmt, weil wir Menschen das verursachen:

Und auch so einfach: Weil wir mehr Kohlendixoid in die Luft blasen als Kohlendioxid verbraucht wird.

Also bleibt immer mehr übrig, das vorhandene CO2 in der Atmosphäre wird mehr, und das führt, weil das nun einmal die Eigenschaft von CO2 ist (sagen viele kluge Wissenschaftler, die sich das nicht einfach mal so ausdenken!), dass die Erde immer wärmer wird, langsam aber sicher. Aber irgendwann wird sie so warm, dass es schreckliche Folgen haben wird – die sich auch nicht irgendwer einfach mal zusammendenkt, sondern die sich logisch ergeben, wenn man beim Forschen und Beobachten dessen, was schon jetzt auf der Erde geschieht, immer mehr dazulernt und 1 und 1 zusammenzählt.

Eigentlich ist der Streit darüber, ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt, deshalb mittlerweile so dumm, so blöde, so ignorant. Genauso blöde, wie wenn wir darüber diskutierten, ob die Erde eine Kugel oder eine Scheibe wäre.

Menschengemacht – natürlich. Wissen wir schon lange!

99,2 Prozent der Wissenschaftler, die dazu Studien gemacht und veröffentlich haben, gehen davon aus, dass wir etwas haben, was Guy Stewart Callendar, ein britischer Ingenieur und Amateur-Wetterkundler 1938 „künstliche Produktion von Kohlendioxod“ nannte: „Die künstliche Produktion von Kohlendioxid und deren Einfluss auf die Temperatur“ („The Artificial Production of Carbon Dioxide and Its Influence onTemperature” war der Titel seiner Untersuchung).

Und 1958 gab Frank Capra in seinem Fernseh- und Lehrfilm „The unchained goddess“ („die Weiterlesen