Wahlkampf-Nichtigkeiten – Tagebuch

Laschet: Text vergessen. Umfragen: Spannend wie ein Pferderennen. Was ist böse an einem Lastenfahrrad? Grünen-Video – geschickt gemacht wie Seitenbacher-Werbung?

Oft passiert nichts wirklich interessantes in diesem Wahlkampf. Obwohl man sich immer mal, wenn man wollte, über den einen oder anderen aufregen könnte. Der CDU/CSU-Kanzlerkandidat macht wirklich oft seltsame Dinge. Eine „Focus“-Reporterin z.B. hat ihn interviewt, er solle ihr doch mal sagen, was die für ihn wichtigsten Ziele seines Wahlprogrammes sind. Er spult zwei ab (Digitalisierung, und der Klimawandel, gegen den er, so klingt es, vor allem durch Bürokratieabbau vorgehen will. Ein uralt anmutendes Politiker-Wahlkampf-Gebräse, finde ich, anödende millionenfach abgespulte Schlagwörter, die man als mittlerweile gewohnte ärgerliche intellektuelle Zumutung resigniert hinnimmt, höchstens immer wieder mit einem gewissen Staunen, dass der Mann nicht mittlerweile sich fit gemacht hat mit wohlklingenderen Phrasen, die einen wenigstens beruhigen könnten, dass er nicht

jedesmal überrascht ist, wenn ihm völlig erwartbare Fragen gestellt werden. Wach wurde man beim Interview erst, als die bestimmt nicht bösartig fragende Reporterin ihn fragte, ob er noch wenigstens einen dritten Punkt nennen könne, und das Laschet’sche Abgewiegel begann, bei dem man sich einfach mitschämt und sich denkt: Mann, irgendwas wirst Du doch jetzt sagen können, irgendwas von außenpolitischer Stabilität, irgendwas von gemeinsam mit der EU, irgendwas mit sozialem Zusammenhalt, irgendwas halt, damit keine Stille entsteht, die uns offenbart, dass der Mann, der Kanzler werden will, nichtmal ein paar Phrasen auswendig gelernt und eingepaukt hat. Er hat all das bisschen, was er sich wohl mal zurechtgelegt hat als sein „Programm“ schlichtweg vergessen, so wie ein Schauspieler seinen Text vergessen hat.

Sofort fiel mir die Parallele ein: Exakt so eine Blöße hatte sich seine Vorgängerin gegeben: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, SPD, wurde kurz vor der Landtagswahl 2017 gefragt, was sie sich denn noch bis zum Ende der Legislaturperiode vorgenommen habe, und….. ihr fiel einfach nichts mehr ein. Das sagte sie auch so. Etwas, was ich bis dahin noch nie von eine/m/r Politiker*in gehört hatte. Sie verlor diese Wahl krachend, weil sie so war, wie sie war. Laschet, sagen viele, und ich glaube, das stimmt, gewann nicht die Wahl, sondern Kraft verlor sie – und nur deshalb „gewann“ sie Laschet.

Naja, dann die Umfragen – eigentlich spannend: Die CDU verliert immer mehr, die SPD nimmt zu, sitzt den Grünen als zweitplazierten im Nacken, setzt zum Überholen an, überholt, liegt mit der CDU gleichauf, jetzt aktuell hat sie die sogar überholt. Aber dann wieder: letztlich uninteressant: Es ist Horserace-Journalismus, hier jede Position der Rivalen zu konstatieren und zu kommentieren. Wie kommt er, wie kommt sie da wieder raus, oder ist sie, ist er endgültig abgeschlagen, oder was für Moves können wir noch erwarten, haben sie überraschende Zwischenspurts oder andere Volten vorbereitet?

Ein überraschender Move für mich war: Es gibt seit heute ein neues Video von Bündnis ’90/ Die Grünen. „Ein schöner Land in dieser Zeit“, zu dem fast gleichnamigen Volkslied (minus „K“) gedichtet. Eine Minute lang, mit einem Bildschnitt alle 1-2 Sekunden. Oje, oje, wieder Fremdschämgefahr! Es geht doch alles schief, wenn die Grünen etwas wagen! Springer-Journalisten beobachten jede Bewegung der Kandidatin und ihrer Entourage und Mitkämpfer, bereit, sofort aus allen Rohren, wahlweise in „Bild“ oder „Welt“ oder konzertiert mit allem zu schießen. Und die Schwarmaufklärer auf Twitter finden bei jedem der drei Kandidat*innen jeden Fehltritt, jeden Versprecher, jeden Stolperer.

Gesungenes, und dann noch Grüne, die ein Volkslied singen? Das kann doch nur danebengehen. Aber ist es das, danebengegangen? Ich schaute es mit der Erwartung an: Grüne, jetzt habt ihr bestimmt neue Munition für Eure Gegner hergestellt.

Aber: Die Fremdscham stellte sich nicht ein. „Ein schöner Land in dieser Zeit“ singt eine junge Frau, „es regt sich Aufbruch“ weit und breit eine andere. Ein vielleicht ganz nett gemachtes, „pfiffiges“ Filmchen einer kirchlichen Video-Gruppe hätte so beginnen können.

Ein braves, traditionelles deutsches Volkslied, „Ein schöner Land…“ – welcher Konservative würde diese Wahl kritisieren wollen? Schonmal ein bisschen entwaffnet.
Weiter: Sechs Frauen verschiedenen Alters, die nett singen, etwas von Aufbruch, und auch im Kirchenchor singen könnten, jedenfalls wirken sie nicht wie blutige Revolutionärinnen, die die grüne Ökodiktatur mit umfangreichen Verboten im Schilde führen.

Bürgerliche, anständig gekleidete, sympathische Menschen, an denen vielleicht „Chefreporterinnen Freiheit“ von Springer-Medien etwas zu mäkeln und bespotten fänden – aber der unbefangene Seher dieses Videos eher nicht. Das könnten die eigene, wohlgeratene Tochter oder die geliebte Mutter sein, die in der evangelischen Gemeinde Flüchtlingsarbeit leistet. Fördert alles eher die Beißhemmung bei Grünen-Fressern.

Ein Migrant, arbeitsam, in einem Handwerksbetrieb an einer Säge, singt seinen Teil des Liedes „…in dieser Zeit“

Und man denkt gleichzeitig: Ja, solche Menschen kenne ich doch viel mehr und viel eher als alle diese bösen Verbieter, Bevormunder, Ökostalinisten, Spaßverderber, Autofeinde, die Springer, NZZ, Achse des Guten und andere rechtsgewirkte Medien der Mitte (*ähem*) seit Monaten versuchen, in unseren Köpfen zu verankern, die man aber nie auf der Straße, in der Schule, in der Firma trifft.
Man denkt: „Das ist doch die Mitte“.

Bei Sekunde 0‘17“: Anscheinend ein Fußballfan mit einem Kollar-Kragen eines katholischen Priesters. Zu kurz zu sehen, ein Wimpernschlag nur, es reicht aber als Signal an die, die solche Kragen gewohnt sind, die andere bemerken ihn gar nicht.

Über den Schultern hat er einen Schal hängen – der wirkt auf den ersten Blick wie ein Fußballfanschal – man liest aber das Wort „Imagine“ darauf. Was auch bei Nichtchristen und aus der Kirche ausgetretenen die große Rührung anspricht, die John Lennons Lied in vielen Boomer-Menschen auslöst, und vielleicht auch jüngeren.

Den Jüngeren vielleicht, die gleich drauf in einer FFF-artigen Demo folgen – Junge Menschen, die des Priesters Zeile „Müssen unsere Erde wahrn“ aufnehmen und „Fürs Leben wird es hier zu warm“ singen. Brave Mädels und Jungs. Ein Junge im letzten Schnitt vor dem Wechsel in Großaufnahme, seht: es demonstrieren nicht nur junge Frauen bei Fridays for future, sondern auch adrette junge Männer – und es ist auch keine wirkliche FFF-Demo, dazu ist sie offensichtlich inszeniert (weil sie ja eben im Duktus des Video-Songs genau diese Zeile singen müssen),

Einer sammelt am Strand Abfall ein, „Kämpfen fürs Klima“ singt eine junge Frau am Strand, aber sehr sanft und zurückgenommen – „Kämpfen“ ohne fanatische Aufgebrachtheit, sie ist eine ganz liebe, sie kämpft deshalb, weil es sein muss, für etwas wirklich Gutes.

Dann eine Biene – wer wollte das Motiv verhöhnen und damit auch Markus Söder, den Bienenretter verspotten?

Zwei Sekunden eine Frau, erst von hinten, dann von vorne mit Nahezu—Basstimme „…und meine Farm“. Wer ist das? Ach so: Sarah Wiener, die Koch-Frau und Europaabgeordnete der österreichischen Grünen. In einem Wahlkampfvideo der deutschen Grünen. Völlig verständlich.

Aber: Die Grünen sind doch so fanatisch, so verbotsfixiert, so bevormundungsgeil, wollen eine Ökodiktatur mit nur noch vegan erlaubt, ohne Autos, und alle müssen Lastenrad fahren wollen. Kann also gar nicht sein. Im Märchenland der eingefleischten Rechtspopulisten und Wahrheitspochierer ist man ziemlich verwirrt und erfindet sich eine Lösung


Sie ist den Grünen nicht mehr „woke genug“, und deshalb packen sie sie in ein Wahlkampfvideo. Jaja, wahrscheinlich! Wozu braucht es eigentlich solche Leute, die sich ihre Realität, wenn die richtige ihnen nicht passt, gewaltsam, unter schweren Verletzungen der armen Logik, zurechtbiegen, oder besser gleich neu erfinden? Und warum sitzen solche manchmal immer bösartiger werdenden Journalisten in der Jury des Medienpreises des Deutschen Bundestags?


Also, Lastenfahrrad: Das triggert beim Thema Bündnis’90/Die Grünen auch die gegnerischen Wahlkämpfer.


Ich verstehe auch das wirklich nicht. An welche ideologischen Wutrezeptoren dockt das unschuldige, brave, irgendwie regelrecht sympathische Lastenrad an? Doch eigentlich nur in garstig politisch denkenden Menschen, die einfach böse sein wollen, oder?

Mein Gott, was für martialische Feindbilder. Naja, Menschen mit solchen Zielen ihres Hasses und ihrer Verachtung im Kopf mögen ja auch Menschen, die „gut“ sein wollen, nicht und nennen sie „Gutmenschen“. Eine höhnische Denkungsart, die insgesamt irgendwie die Anmutung eines Bösdenkens an sich hat.

Vor allem, wenn man ein so „nett“ gemachtes Video sieht. Im neuen Grünen-Video folgen auf Sarah Wiener drei junge Männer an einem Transporter, die singen „Anschluss an Straße“, Schnitt etwas älterer Mann im Bus „…Bus und Bahan“, und dann kommt meine Lieblingsstelle: eine Frau mit leicht Frauke-Petry-artigem Haarschnitt am Notebook singt „…und natürlich auch Wehelan!“


Ich bin musikalisch völlig ungebildet, aber wie sie auf „Anschluss an Straße, Bus und Bahn“, „und natürlich auch W-Lan“ hinkriegt, durch einen lustigen, aber dennoch selbst melodisch ansprechenden Träller (oder wie man das nennt) „we-ehe-Lan“, mit genau dem richtigen Maß an Schmelz, dass es nicht kitschig wirkt, das Versmaß perfekt hält, finde ich regelrecht anrührend. Ehrlich.

„Jetzt Investieren“, sagt eine Kinderstimme, man sieht dazu eine Sekunde lang das Bild einer Rutschbahn in einem offenkundig maroden, wasserlosen Schwimmbad.
Ein Pfleger mit einer alten Dame, „dass profitieren“ singt er, und dann: eine mittelalte Dame an ihrem Amtsschreibtisch, der Inbegriff von biederer, sympathischer und doch zugewandter Seriosität, vollendet die Zeile „jeder kann“.

(Mein Gott, schon soviel gesehen, und immer noch nichtmal 3/4 des eine Minute langen Clips sind vorbei)

Zwei Männer und eine Frau in einer Sporthalle, mit Bällen, entschlossen singen sie „Es gibt so viel, das uns vereint!“, und dann folgt eine interessante Klippe im Flow der grün-positiven absichtsvollen Bilder:

Die Nackensteak-Klippe:

Drei Männer und eine Frau, an einem Grill in einem Garten. Natürlich guckt man schnell auf den Grill, bevor das nächste Bild kommt: Da liegen Würste drauf – die können vegan oder mit echtem Brät gefüllt sein, Maiskolben, klar, und dazu nicht ganz identifizierbar etwas, was eher wirklich wie Fleisch aussieht.

Ich erinnere mich noch an die Bundestagswahl 2013 (glaube ich), als die Grünen angeblich uns das Fleisch verbieten wollten und die fantastisch kreative Junge Union ein Protestgrillen vor der Grünen-Zentrale in Berlin veranstaltete. (Es ging um den Vorschlag eines „Veggie-Days“ in öffentlichen Kantinen)

Aha – an die, die Angst um ihr Nackensteak haben könnten, wendet sich irgendwie diese Kurzsequenz: Der Mann am Grill könnte irgendwie Handwerker sein, irgendwie jedenfalls ein geerdeter „normaler Bürger, der morgens früh aufsteht und hart arbeitet“. Ein jovialer älterer Mann hinter ihm, wohl mit seiner Ehefrau, dann schwenkt die Kamera nach rechts – da steht dann noch ein bärtiger, gutmütiger Mann, junger Rentner vielleicht, der das norddeutsch-ehrlichhäutige Segment repräsentieren soll. (Ach ja: ich hatte gelesen, dass das Video eine Reise durch alle Regionen Deutschlands sei).

All das sind Grüne. Nirgendwo böse Ökopolitkommissar*innen, die uns das Fleisch vom Teller fegen und unsere Autos beschlagnahmen.

Und dann das Finale: Grünen-Chef Robert Habeck, vor der Kulisse einer namenlosen Mittelstadt mit zwei Hochhäusern im Hintergrund sagt „Jetzt alles geben“, dann Schnitt auf zwei Frauen, die sich im Gehen anschauen, die eine, mit an Annalena-Baerbock erinnerndem Aussehen, lacht die andere breit mit verschmitzt verzogenem Mund an, neigt dabei leicht den Kopf (Zugewandtheit, Harmonie, unterstützt durch die leicht melancholische., gefühlvolle Werbemusik), Schwenk auf die echte Annalena Baerbock: „Den Aufbruch leben“ sagt sie, dann kommt eine „Omi for Future“ mit einem Transparent „Gerede seit über 30 Jahren“ steht drauf und „Now! Jetzt sofort“.

Wieder Schnitt: Habeck und Baerbock jetzt nebeneinander zu sehen, vor der gleiche Kulisse mit der Stadt im Hintergrund, „Wir sind bereit“ sagt Baerbock. Geklimper, Schriftzug mit Sonnenblume „Bereit, weil ihr es seid“, die alte Dame in Großaufnahme, die man schonmal mit dem Pfleger gesehen hatte, und Abschluss: ein kleines Mädchen.

Am Ende dachte ich mir: Okay, es war nicht peinlich. Es sind nette Menschen zu sehen. Sie singen alle nicht falsch, nur sympathisch laienhaft halt. Das Video dauert auch nicht lange, und es ist der – vielleicht gelungene – Versuch, das Framing zu zu konterkarieren und aufzulösen, das Bild einer höchst gefährlichen Partei, die mit ihrer Klimahysterie das ganze Land aus den Angeln hebeln will und die doch auch alle auch sonst einen an der Klatsche haben und düstere Pläne gegen uns alle in der Schublade haben.

Die Kritik an dem Video war bisher, so mein Eindruck, relativ milde. Und wenn, dann ausgerechnet aus eher Grünen-zugeneigten Boomer-Kreisen:

Tja, aber will das Video sie, die Janis Joplin gehört hat, und jetzt 69 Jahre alt ist, als Wählerin gewinnen? Die sie wahrscheinlich schon seit 1980 ist? Oder wollen sie nicht einfach ein ganz anderes Bild von sich erzeugen? Von einer Partei, welche die „Mitte“ wählen will. Und Teile dieser Mitte wollen ja schon Grüne wählen, diesmal. Abgeschreckt von Armin Laschets Programm- und Ideenlosigkeit; und Scholz und die Hartz-IV-SPD haben sie sowieso schon länger aufgegeben.

Wenn die Grünen jetzt erst anfangen wollten, in der Mitte neue Wähler zu finden – dann wäre das Video zu durchschaubar. Als wollten sie sich an eingefleischte CDU-Wähler*innen ranwanzen, das käme zu platt. Aber sie wollen die, die ihnen in den Umfragen schonmal bis zu 28 Prozent bescherten und dann erstmal wieder gegangen sind (vielleicht aus Schrecken über das, was ihnen „Bild“ und „Welt“ einhämmern), zurückholen. Und die, die bei ihnen geblieben sind, bestärken. Das Video will vermitteln: Die Grünen sind eine ganz „normale“ Partei, nur mit ehrgeizigen Zielen, die viele Menschen im Prinzip auch richtig und wichtig finden. Die Grünen sind keine waldschratigen Sonderlinge – ein Bild, das schon lange überkommen ist, das aber von ihren Gegnern versucht wird, wieder in die Köpfe zu bringen. Es ist möglich, solche Bilder zu schaffen, wenn man es nur dauerhaft und mit ein wenig Geschick tut. Andrerseits sind Grüne mittlerweile Viele, in den Großstädten sind sie die führende Partei, obwohl die meisten ihrer Wähler*innen keine Lastenräder fahren.

Vielleicht so:

Genau: Wenn es stimmt, dass das Video werbepsychologisch geschickt gemacht ist: Dann wird es wirken – gerade in den sozialen Medien, in denen es verbreitet werden wird – auch und gerade auch von denen, die es kritisieren wollen und dabei weiterverbreiten.

Das, was ja oft ungewollt mit AfD-Tweets und -Posts geschieht, die mit empörten Kommentaren versehen zur Freude der Rechtspopulisten bis hinein in die feindlichen Blasen verbreitet werden.

Es ist vielleicht auch der Versuch (ob er gelingen wird, ist natürlich nicht gesagt), den negativen Touch der Plagiatorin, Abschreiberin, Schmalspurstudentin der Kanzlerkandidatin und ihrer Ökofanatikerpartei wieder wegzubekommen – durch diesen Versuch, aus den Negativkampagnen gegen sie eine Kampagne mit positiven Botschaften zu machen. So ähnlich, wie das in diesem (ich finde sehr treffenden) Thread dargelegt ist.

25.8.2021 Zahlreiche Rechtschreib-, Grammatik- und Formulierungsfehler korrigiert (abends spät geschrieben, da fehlte am Ende die Aufmerksamkeit, sie beim letzten Drüberlesen zu entdecken)

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